Mangroven sind salztolerante Bäume, die an das Wachstum und Leben in Küstengebieten sowie den sauerstoffarmen Bedingungen des wassergesättigten Schlamms angepasst sind. Sie verfügen über ein komplexes Salzfiltersystem und ein komplexes Wurzelsystem, um dem Salzwasser und der Wellenbewegungen zu trotzen. 

Der Sundarbans Mangrovenwald in Bangladesch (Quellen: UNDP, UNB, The financial Express)

Die Küstenregionen Bangaldeschs kämpfen mit verschiedensten Naturherausforderungen, unter anderen mit Erosionen von Flussufern, Stürme und Zyklonen, sowie Hochwasser und Flutkatastrophen. Diese Probleme verstärken sich gegenseitig, da sie die Küstenregionen destabilisieren und dadurch wiederum die Wahrscheinlichkeit für zukünftige Naturkatstrophen erhöhen. Der Klimawandel verschärft die Umweltbedingungen weiter.

Oben: Küstenerosionen in Khulna und Satkhira in Bangladesch (Quellen: The Financial Express, Civil Digital)

Mitte: Bilder des Zyklons Mocha, der die Küstenregionen Bangladeschs 2023 traf (Quellen: bdnews24.com, The Daily Kalerkantha)

Unten: Sturmbedingte Überflutung nach Zyklon Amphan (2023) und Mocha (2023) (Quellen: daily-Bangladesh.com, risingbd.com)

Jeder gepflanzte Mangrovenbaum entzieht der Atmosphären äwhrend seiner Wachstumszeit (25 Jahre) über 600 kg CO2. Im Rahmen des Projekts CliManGrow planen wir die Pflanzung von 25.000 Pflanzen im Projektgebiet.

Berechnung für 25.000 Mangrovenpflanzen:

Geschätzte Projektkosten:

Sei dabei und hilf auch du uns, Bangladeschs Küstenregionen zu stabilisieren!

Für das Projekt benötigen wir stets einen Eigenanteil an Finanzierungsmitteln, um den Projektstart zu ermöglichen. Spende gerne jetzt schon, damit wir mit dem Projekt in 2025 problemlos durchstarten können.